Montag, 11. Juli 2016

Rezension - Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe

Heute soll es endlich meine Rezension zu "Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe" geben. Wenn ihr weitere Dinge über das Buch wissen wollt könnt ihr mich dass am Ende in den Kommentaren fragen. Aber jetzt geht es erst mal los. :)



Allgemeines:
Titel: Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe
Originaltitel: Zac and Mia
Autor: A.J. Betts
Seiten: 332
Verlag: FISCHER (leider kann ich nicht direkt auf das Buch verlinken, aus welchen Grund auch immer. Sorry.)
Preis: Taschenbuch: [D] 8,99 €; [A] 9,30 €
ISBN: 978-3-596-81254-7
Verfilmung: nicht vorhanden
Inhalt:
Liebe ist stärker als jede Statistik.
Kopf an Kopf liegen Zac und Mia in ihren Krankenhausbetten, nur durch eine dünne Wand getrennt.
Diagnose: Krebs
Gefühlszustand: isoliert und allein.
Und aus ersten Klopfzeichen erwächst eine Liebe, die unter normalen Umständen niemals möglich gewesen wäre...


Meine Meinung:
Das Buch ist in drei Teile gegliedert: im ersten Teil erzählt Zac, im zweiten erzählen abwechselnd Mia und Zac und im dritten Teil erzählt nur noch Mia.
Den ersten Teil fand ich super gut! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und musste bereits nach den ersten Seiten die Tränen weg blinzeln. Zac kam mir einfach mega sympathisch rüber und ich konnte mich wirklich in seine Situation hineinversetzen. Doch dann begann Teil 2, in dem auch Mia zu Wort kam. Mia könnte ich von Grundauf nicht wirklich leiden. Sie war zickig, bockte viel und ließ sich von ihrer Mutter nichts sagen. Sie selbst war der Bestimmter, was nicht gerade positiv war, für die Person. Aus genau diesem Grund konnte ich Mia gar nicht ausstehen. Alle zwei Kapitel redete sie nun also über Ihr kaputtes Leben und irgendwie gefiel mir das gar nicht mehr. Zudem habe ich mich nie in die erzählen e Person (also Zac oder Mia) hineinversetzen können, da die Kapitel nur ein paar Seiten hatten und die Story einfach abnahm. Nach diesem langen Mittelteil kam dann der letzte Teil mit Mia. Und diesen Teil fand ich dann wieder gut. Wirklich. Im letzten Teil konnte man Mia dann auch endlich verstehen da man die Gefühle von ihr hier besser mitbekommen hat, als in Teil 2 und dadurch kam ich beim Lesen auch wieder besser voran.


Fazit:
An sich gefällt mir die Idee dieser Krebsgeschichte schon gut, jedoch fand ich halt die eine Protagonisten sehr sehr doof obwohl es im letzten Teil besser wurde. Zac hingegen fand ich richtig sympathisch und diesen Teil las ich so gern und habe einen so schnell durch gehabt obwohl das 100 irgendwas Seiten sind und das fand ich halt einfach super und deshalb würde ich dem Buch 3,5 von 5 Sterne geben da halt wirklich die Hälfte dann nicht gepasst hat und die andere Hälfte einfach fantastisch war.


So das war es von mir. Ich würde mich riesig über eure Kommentare freuen und versuche auch so bald wie möglich die Rezension zu "Obsidian" hochladen. (Und nein, ich werde nicht zu jedem Buch, dass ich lese, eine Rezension schreiben.)
Bis zum nächsten mal, eure Klara

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